Was man besitzen sollte, wenn der Dollar zusammenbricht

Was man besitzen sollte, wenn der Dollar zusammenbricht

Im Laufe der Jahrtausende währenden Geschichte haben verschiedene Zivilisationen, Nationen und Imperien Zyklen des Aufstiegs und Niedergangs erlebt. Ein wiederkehrendes Thema in diesen Zyklen ist der letztendliche Zusammenbruch ihrer Währungen und Volkswirtschaften, was auf bedeutende Verschiebungen der globalen Macht und der finanziellen Stabilität hindeutet.

Dieser Artikel befasst sich mit dem Potenzial eines Zusammenbruchs von Fiat-Währungen, mit besonderem Schwerpunkt auf dem US-Dollar. Wir werden die inhärenten Schwachstellen von Fiat-Geld untersuchen, die Auswirkungen seines potenziellen Zusammenbruchs und wie Veränderungen im globalen Finanzsystem auf eine bevorstehende Krise hinweisen könnten. Die Analyse umfasst eine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit und des möglichen Zeitpunkts eines solchen Ereignisses.

Angesichts der wachsenden wirtschaftlichen Unsicherheiten rund um den US-Dollar ist es entscheidend, sich auf seinen möglichen Absturz vorzubereiten. Zu dieser Vorbereitung gehört es, die strategischen Schritte zu verstehen, die man unternehmen kann, um die mit einem Währungszusammenbruch verbundenen Risiken zu mindern. Wir erörtern die Bedeutung einer Diversifizierung der Investitionen in Immobilien, Edelmetalle und Kryptowährungen , die als Absicherung gegen eine mögliche Abwertung des Dollars dienen können.

Historisch gesehen haben dominante Währungen wie die griechische Drachme, der römische Denar, der venezianische Dukat und das britische Pfund Sterling ihre dominanten Zeiten zu Ende gehen sehen. Auch der US-Dollar ist trotz seines derzeitigen Status als wichtigste Reservewährung der Welt nicht immun gegen dieses historische Muster.

Der Zeitpunkt für das Ende der Dollar-Dominanz ist ungewiss – es könnte noch Jahre oder Jahrzehnte dauern. Dennoch ist es ratsam, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Wir werden die wesentlichen Vermögenswerte skizzieren, die Sie halten sollten, um Ihre finanzielle Zukunft im Falle eines Dollar-Zusammenbruchs zu sichern, darunter:

  • Fremdwährung
  • Edelmetalle und Rohstoffe
  • Kryptowährungen
  • Immobilieninvestitionen
  • Notversorgung
  • Alternative Investitionen

Jeder dieser Vermögenswerte spielt eine entscheidende Rolle in einer umfassenden finanziellen Verteidigungsstrategie gegen den möglichen Fall des Dollars und stellt sicher, dass Sie für alle Herausforderungen, die die Weltwirtschaft mit sich bringen könnte, gut gerüstet sind.

Fiat-Währung

Der US-Dollar und die meisten anderen Währungen weltweit funktionieren heute als Fiatgeld. Diese Art von Währung ist nicht an physische Rohstoffe wie Gold oder Silber gebunden. Stattdessen leitet sich ihr Wert vom Vertrauen und der Kreditwürdigkeit der ausgebenden Regierung ab.

Fiat-Währungen verleihen den Zentralbanken erheblichen Einfluss auf die Wirtschaft ihres jeweiligen Landes. Diese Kontrolle ermöglicht es ihnen, die Geldpolitik zu manipulieren, indem sie die Menge des gedruckten Geldes bestimmen und die Zinssätze festlegen. Diese Entscheidungen wirken sich direkt auf den Wert der Währung und damit auf die wirtschaftliche Gesundheit des Landes aus.

Wenn das Angebot einer Fiat-Währung steigt, typischerweise durch vermehrtes Drucken, sinkt ihr Wert tendenziell. Dieser Inflationseffekt führt zu steigenden Preisen und passt die Kosten für Waren und Dienstleistungen an die abgewertete Währung an. Dieser Zyklus aus Drucken und Abwertung führt oft zu anhaltender Inflation, wodurch die Kaufkraft der Währung mit der Zeit abnimmt.

Die Rolle des US-Dollars als Reservewährung der Welt

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist der US-Dollar zur weltweit wichtigsten Reservewährung aufgestiegen, ein Status, der durch den Aufstieg der USA zur wirtschaftlichen Supermacht gefestigt wurde. Heute ist der Dollar ein wesentlicher Bestandteil des internationalen Handels, der Investitionen und der Schulden und dient als Hauptwährung, in der diese Transaktionen abgewickelt werden. Er macht etwa 60 % der weltweiten Devisenreserven aus, der Euro liegt mit etwa 20 % dahinter.

Zahlreiche Länder verankern ihre Währungen zudem durch feste Wechselkurse an den Dollar, anstatt sie frei schwanken zu lassen. Um diese Bindungen aufrechtzuerhalten, müssen die Länder beträchtliche Reserven halten, typischerweise in Form von US-Staatsanleihen, was nicht nur die Rolle des Dollars international stärkt, sondern auch die Kreditkosten für die US-Regierung senkt.

Die anhaltend hohe Nachfrage nach dem Dollar mindert das Risiko seines Zusammenbruchs. Diese Nachfrage wird von mehreren Faktoren beeinflusst: der wahrgenommenen Zuverlässigkeit des Dollars als Wertaufbewahrungsmittel, der Politik der Federal Reserve, seiner zentralen Rolle im internationalen Handel und der anhaltenden wirtschaftlichen Dominanz der USA.

In jüngsten Diskussionen wurde über mögliche Herausforderungen der Vormachtstellung des Dollars spekuliert, insbesondere durch die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika). Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Währungen den Dollar bald als führende Reservewährung verdrängen, erscheint jedoch nach den derzeitigen Erkenntnissen minimal. Die globale Finanzinfrastruktur und politische Stabilität, die der Dollar bietet, sind nach wie vor unübertroffen, obwohl Verschiebungen in den geopolitischen Machtdynamiken weiterhin ein Thema von großem Interesse und großer Beobachtung sind.

Folgen eines Dollar-Zusammenbruchs

Ein möglicher Zusammenbruch des US-Dollars könnte eine bedeutende Veränderung der Weltordnung sowohl in militärischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht einleiten, die an historische Veränderungen erinnert, die man beobachtete, als die dominierenden Währungen früherer Großmächte ins Wanken gerieten. Der renommierte Hedgefonds-Manager Ray Dalio von Bridgewater Associates hat diese Veränderungen und ihre Auswirkungen auf die globale Stabilität ausführlich diskutiert.

In einem solchen Szenario dürften mehrere kritische Entwicklungen eintreten:

  • Globale wirtschaftliche Instabilität: Der US-Dollar ist der Dreh- und Angelpunkt des globalen Handels und Finanzwesens. Sein Zusammenbruch würde einen Dominoeffekt auslösen, der die internationalen Märkte schwer stören und den Handel einfrieren würde. Dieser Zusammenbruch würde zu kritischen Lieferkettenproblemen und weitreichenden wirtschaftlichen Turbulenzen führen.
  • Inflation und inländische Finanzkrise : Die unmittelbare Folge eines Dollar-Zusammenbruchs wäre wahrscheinlich eine grassierende Hyperinflation in den Vereinigten Staaten, die die Kaufkraft des Dollars drastisch verringern würde. Da der Wert der Währung sinkt, würden die Kosten für Waren und Dienstleistungen in die Höhe schnellen, was zu schwerer wirtschaftlicher Not, erhöhter Arbeitslosigkeit und geringeren Verbraucherausgaben führen würde.
  • Auswirkungen auf die internationale Verschuldung: Weltweit halten zahlreiche Staaten und Unternehmen erhebliche Schulden in US-Dollar. Eine starke Abwertung des Dollars würde den realen Wert dieser Schulden verändern und möglicherweise die Belastung der Schuldner verringern, allerdings auf Kosten einer breiteren finanziellen Instabilität aufgrund von Veränderungen der Schuldendynamik.
  • Umstellung auf alternative Währungen und Vermögenswerte : Angesichts eines kollabierenden Dollars würden Anleger und Länder wahrscheinlich Zuflucht in vermeintlich sichereren Vermögenswerten und Währungen wie dem Euro, dem Yen oder dem Schweizer Franken sowie in Sachwerten wie Gold, Immobilien oder Kryptowährungen suchen. Jede dieser Alternativen würde in einem solchen Kontext jedoch ihre eigenen Risiken und Volatilitäten mit sich bringen.
  • Neuordnung der globalen Macht : Der Status des US-Dollars als Reservewährung der Welt unterstreicht den geopolitischen Einfluss Amerikas. Sein Zusammenbruch könnte die internationale Landschaft dramatisch verändern und möglicherweise anderen Nationen oder regionalen Blöcken zu Lasten des US-Einflusses eine wichtigere Rolle zukommen lassen.
  • Potenzial für soziale Unruhen: Wirtschaftliche Schwierigkeiten und Unsicherheiten können soziale Unruhen in den Vereinigten Staaten fördern, die sich durch Proteste, Streiks und einen allgemeinen Vertrauensverlust der Öffentlichkeit in die Institutionen äußern. Eine solche Instabilität löst häufig politische Krisen aus oder verschärft sie.
  • Notfallmaßnahmen und Wirtschaftsreformen : Als Reaktion auf eine solche Krise könnten die US-Regierung und die Federal Reserve Notfallinterventionen zur Stabilisierung der Lage ergreifen. Dazu könnten erhebliche Anpassungen der Zinssätze, die Einführung von Kapitalkontrollen oder umfassende Reformen des Währungssystems gehören.

Jedes dieser Ergebnisse unterstreicht die tiefgreifenden und möglicherweise turbulenten Konsequenzen eines Zusammenbruchs des US-Dollars und unterstreicht die Notwendigkeit einer soliden Notfallplanung und einer diversifizierten Vermögensallokation zur Minderung der damit verbundenen Risiken.

Indikatoren für eine potenzielle Anfälligkeit des US-Dollars

Hier sind einige kritische Anzeichen, die darauf hinweisen, dass dem US-Dollar ein Zusammenbruch drohen könnte. Diese können durch sorgfältige Recherche identifiziert werden:

  • Steigende Staatsverschuldung : Eine der wichtigsten Vorboten einer Währungskrise ist eine erhebliche Staatsverschuldung. Derzeit kämpfen die Vereinigten Staaten mit einer Staatsverschuldung von über 28 Billionen US-Dollar, was mehr als 100 % ihres BIP entspricht. Trotz dieses hohen Niveaus sind die Schulden in Dollar denominiert, was einen völligen Zahlungsausfall unwahrscheinlich macht, da die Regierung einfach mehr Geld drucken kann. Dieser Ansatz bleibt jedoch nicht ohne Folgen, da eine erhöhte Gelddruckerei zu Abwertung und Inflation führen kann. Jüngste Daten der Federal Reserve Economic Data (FRED) zeigen einen erheblichen Anstieg der US-Geldmenge und verdeutlichen das Ausmaß der jüngsten fiskalischen Expansionen.
  • Übermäßiges Gelddrucken und Inflationsrisiken : Die expansive Geldpolitik der Federal Reserve im letzten Jahrzehnt hat die Geldmenge erheblich erhöht, was zu einer Inflation der Vermögenspreise und anderen wirtschaftlichen Verzerrungen geführt hat. So wurden beispielsweise im Jahr 2020 beispiellose 23 % aller existierenden US-Dollar geschaffen, was den Wert des Dollars verwässert. Eine derart aggressive Ausweitung der Geldmenge könnte, wenn sie ungebremst fortgesetzt wird, zu schwerer Inflation oder sogar Hyperinflation führen und möglicherweise einen Zusammenbruch der Währung auslösen.
  • Geopolitische Spannungen und globale Dynamiken : Der Status des Dollars als internationale Reservewährung stützt einen Großteil seiner globalen Nachfrage. Veränderte geopolitische Landschaften könnten diesen Status jedoch untergraben. Aufstrebende Mächte wie China und Russland fordern zunehmend eine Entdollarisierung im globalen Handel und Finanzwesen. Dieser Trend wird durch strategische Schritte der USA verstärkt, bestimmte Länder aus dem globalen Finanzsystem auszuschließen, was diese Länder dazu veranlasst hat, ihre Bemühungen zur Abkehr vom Dollar zu beschleunigen. Solche Entwicklungen könnten die Rolle des Dollars auf der Weltbühne und damit seinen Wert erheblich schwächen.

Diese Indikatoren unterstreichen die Komplexität der Stellung des Dollars als weltweit führende Währung und betonen die Notwendigkeit einer aufmerksamen Beobachtung wirtschaftlicher und geopolitischer Trends, die eine Änderung seiner globalen Stellung herbeiführen könnten.

Den Zeitpunkt eines Dollar-Zusammenbruchs vorhersagen: Historische Erkenntnisse und moderne Kontexte

Auch wenn sich die Geschichte nicht direkt wiederholt, liefert sie doch oft wertvolle Lehren, die zukünftige Ereignisse widerspiegeln. Die Analyse vergangener Währungszusammenbrüche bietet Einblicke in die möglichen Folgen eines möglichen Dollarverfalls.

Historische Beispiele für das Scheitern von Fiat-Währungen :

  • Deutsche Hyperinflation : Eines der dramatischsten Beispiele ereignete sich in den 1920er Jahren in Deutschland, wo die Regierung aufgrund massiver Reparationszahlungen aus dem Ersten Weltkrieg enorme Geldmengen drucken musste, was zu einer Hyperinflation führte. Von einem Wert von 49 Mark pro Dollar im Jahr 1919 fiel der Wert der Deutschen Mark bis 1923 katastrophal auf etwa 4,2 Billionen Mark pro Dollar. Während die Vereinigten Staaten heute mit hohen Schulden und Inflationsraten konfrontiert sind, machen ihre wirtschaftliche Stärke und ihre in Dollar denominierten Schulden ein Szenario der Hyperinflation und eines vollständigen wirtschaftlichen Zusammenbruchs weniger wahrscheinlich, anders als im Deutschland der Kriegszeit.
  • Römische Denare: Der allmähliche Niedergang der Währung des Römischen Reichs vollzog sich über zwei Jahrhunderte und wurde durch kostspielige militärische Expansionen und die Entwertung der Währung noch verschärft. Römische Kaiser entschieden sich, ihre Silberwährung zu entwerten, um ausgedehnte Kriege zu finanzieren, eine Praxis, die unheimlich an moderne expansive Geldpolitiken erinnert. Ursprünglich solide durch Silber gedeckt, wurde der Wert der Denare auf nur noch 5 % Silbergehalt verwässert, was zu einem Vertrauensverlust der Öffentlichkeit und einem wirtschaftlichen Niedergang führte.
  • Das britische Pfund Sterling : Mit dem Einfluss des britischen Empires nach dem Zweiten Weltkrieg schwand auch die Dominanz des Pfund Sterling, das in den 1950er Jahren vom US-Dollar überholt wurde. Trotz Großbritanniens bedeutender globaler Handels- und Finanzpräsenz im späten 19. Jahrhundert führte eine Kombination aus Kriegsschulden, wirtschaftlichem Niedergang und Wettbewerbsdruck über drei Jahrzehnte hinweg zu einer allmählichen Abwertung des Pfunds.

Auswirkungen auf den US-Dollar :

Diese historischen Präzedenzfälle unterstreichen mehrere gemeinsame Themen: extreme Schuldenlasten, oft aufgrund von Militärausgaben; geschwächtes Wirtschaftsvertrauen; und aufstrebende Rivalen. Heute spiegeln die USA diese Bedingungen wider: steigende Schulden, Militärausgaben und der Aufstieg wirtschaftlicher Konkurrenten wie China und der EU, die ihre Vorherrschaft in Frage stellen.

Den genauen Zeitpunkt eines möglichen Rückgangs des US-Dollars vorherzusagen, ist komplex und mit Unsicherheiten behaftet. Die aktuelle globale Wirtschaftsdynamik in Verbindung mit inländischen Herausforderungen lässt eher auf einen allmählichen Rückgang als auf einen abrupten Zusammenbruch schließen. Der genaue Verlauf wird jedoch von einer Vielzahl von Faktoren abhängen, darunter geopolitische Veränderungen, Wirtschaftspolitik und globale Marktreaktionen.

Angesichts der Unberechenbarkeit von Währungsabwertungen ist es ratsam, sich eher früher als später auf mögliche wirtschaftliche Veränderungen vorzubereiten. Das Verständnis historischer Muster kann eine Orientierung bieten, aber für diejenigen, die ihre finanzielle Zukunft gegen eine mögliche Dollarabwertung absichern möchten, ist die Anpassung an das aktuelle globale Wirtschaftsumfeld von entscheidender Bedeutung.

Wichtige Vermögenswerte zum Schutz vor einem Dollar-Zusammenbruch

Angesichts der prekären Zukunft des US-Dollars ist es wichtig, zu überlegen, welche Vermögenswerte im Falle eines Zusammenbruchs als Schutz dienen könnten. Hier ist ein Leitfaden, der Ihnen dabei hilft, Ihre finanzielle Belastbarkeit strategisch zu planen und zu sichern:

  • Fremdwährung : Das Halten einer Vielzahl von Fremdwährungen ist eine kluge Maßnahme gegen einen Dollarverfall. Insbesondere wichtige Reservewährungen wie der Euro, das britische Pfund Sterling, der japanische Yen und der chinesische Yuan entwickeln sich oft entgegengesetzt zum Dollar. Während diese wichtigen Währungen in den letzten Jahrzehnten gegenüber dem Dollar Schwäche gezeigt haben, haben Währungen wie der Schweizer Franken eine beträchtliche Stärke gezeigt, gegenüber dem Dollar deutlich an Wert gewonnen und eine stabile Alternative geboten.
  • Edelmetalle und Rohstoffe : Edelmetalle wie Gold und Silber waren in der Vergangenheit in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen verlässliche Wertaufbewahrungsmittel. Das begrenzte Angebot und die anhaltende Nachfrage nach diesen Metallen sichern ihren Wert, insbesondere in Zeiten, in denen Fiat-Währungen an Wert verlieren. Neben Gold und Silber sind auch andere Rohstoffe wie Öl und Agrarprodukte wichtige Güter, die ihren inneren Wert behalten und als Inflationsschutz dienen können.
  • Kryptowährungen : Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum sind aufgrund ihrer dezentralen Natur und festen Angebotsobergrenzen eine Alternative zu traditionellen Fiat-Währungen. Diese digitalen Vermögenswerte haben als „ digitales Gold “ an Popularität gewonnen, da sie als Absicherung gegen Währungsabwertung und Inflation dienen können.
  • Immobilieninvestitionen : Immobilien bleiben ein materielles Vermögen, das in der Regel seinen Wert behält und Einkommen generiert, selbst in Zeiten wirtschaftlicher Abschwünge. Investitionen in Immobilien, die Mieteinnahmen generieren oder Selbstversorgung ermöglichen (wie Bauernhöfe oder Häuser mit Grundstück), können in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit besonders wertvoll sein.
  • Notvorräte : In Extremszenarien kann es entscheidend sein, einen Vorrat an lebenswichtigen Vorräten – Nahrung, Wasser, Medikamente und Energiequellen – zu haben. Diese Dinge sichern nicht nur das Überleben, sondern können auch zum Tauschhandel verwendet werden. Wenn Sie sicherstellen, dass Sie über die Mittel verfügen, um autark zu sein, können Sie und Ihre Familie vor den schlimmsten Störungen geschützt werden.
  • Alternative Investitionen : Investitionen in Sachwerte wie Kunst, edle Weine und Sammlerstücke können in Zeiten eines Währungsverfalls einen Werterhalt bieten. Diese Gegenstände gewinnen im Laufe der Zeit oft an Wert und können als Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität dienen. Diese Märkte können jedoch volatil sein und erfordern ein gutes Verständnis des inneren Werts des Vermögenswerts und der Markttrends.

Markttrends und historischer Kontext :

Es ist wichtig, die Performance dieser Vermögenswerte zu überwachen und Markttrends zu verstehen, wie sie durch verschiedene Finanzindizes und historische Daten gezeigt werden. Während beispielsweise die Performance von Kryptowährungen wie Bitcoin im letzten Jahrzehnt erhebliche Renditen erbrachte, waren Rohstoffe wie Rohöl Schwankungen unterworfen, die von der globalen Wirtschaftslage und technologischen Veränderungen beeinflusst wurden.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Zeitpunkt und die Art eines möglichen Dollar-Zusammenbruchs zwar ungewiss bleiben, die Diversifizierung Ihrer Investitionen über diese Anlageklassen jedoch einen robusteren Schutz gegen wirtschaftliche Instabilität bieten kann. Es geht nicht nur darum, sich auf das Schlimmste vorzubereiten, sondern sich so zu positionieren, dass Sie Ihr Vermögen in einem sich ändernden Wirtschaftsumfeld erhalten und möglicherweise sogar steigern können.

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