OnlyFans-Aktie: Wie investiert man in den Börsengang von OnlyFans?

OnlyFans-Aktie: Wie investiert man in den Börsengang von OnlyFans?

OnlyFans, ein im November 2016 gegründetes Privatunternehmen, hat sich zur am schnellsten wachsenden und renommiertesten britischen Social-Media-Plattform mit Hauptsitz in London, Großbritannien, entwickelt. Im Gegensatz zu börsennotierten Unternehmen verfügt OnlyFans nicht über ein Börsentickersymbol, das über traditionelle Brokerage-Konten gehandelt werden kann. Trotzdem hat die Plattform ein beträchtliches Wachstum verzeichnet und ihre Bewertung ist von 34,8 Millionen Dollar im Jahr 2018 auf beeindruckende 18 Milliarden Dollar im Jahr 2022 gestiegen.

Eigentümer der Plattform ist Fenix International Limited, ein Unternehmen mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln, an dem Leonid Radvinsky die Mehrheit hält. Radvinsky ist auch als Gründer von MyFreeCams bekannt, einer ähnlichen Website für Erwachsenenunterhaltung. OnlyFans ist in erster Linie ein abonnementbasierter Dienst, der es Erstellern ermöglicht, exklusive Inhalte mit ihren Abonnenten zu teilen, die monatliche Gebühren zwischen 4,99 und 50 US-Dollar zahlen. Dieses Modell hat sich als lukrativ erwiesen, denn die Website zahlt Berichten zufolge jährlich über 5 Milliarden US-Dollar an ihr Netzwerk aus über 1,5 Millionen Inhaltserstellern aus.

Zu den Kreativen auf OnlyFans gehören eine breite Palette von Fachleuten aus verschiedenen Genres wie Fitness, Musik und Comedy sowie Erwachsenenunterhaltung. Der Erfolg und die hohe Rentabilität der Plattform mit einem prognostizierten Gewinn von 1,2 Milliarden Dollar im Jahr 2022 haben großes Interesse von Investoren geweckt. Obwohl derzeit kein öffentlicher Investitionsweg verfügbar ist, können akkreditierte Investoren indirekt über bestimmte Investmentfonds auf OnlyFans-Aktien zugreifen.

Es gibt anhaltende Spekulationen über einen möglichen Börsengang (IPO) von OnlyFans, da das Unternehmen private Investitionsmöglichkeiten erkundet hat, die auf zukünftige Börsengänge hindeuten könnten. Diese Spekulationen werden weiter angeheizt, da bekannte Prominente wie Sopranos-Star Drea de Matteo der Plattform beitreten, die weiterhin große Aufmerksamkeit der Medien auf sich zieht und OnlyFans als bedeutenden Akteur in der Unterhaltungsbranche positioniert.

OnlyFans-Aktie

OnlyFans, eine abonnementbasierte Social-Media-Plattform, ist weiterhin in Privatbesitz und an keiner Börse notiert. Die Plattform gehört Fenix International Limited, das hauptsächlich von Leonid Radvinsky gehalten wird, einer bekannten Persönlichkeit in der Erotikbranche. Derzeit sind weder OnlyFans-Aktien für den öffentlichen Handel verfügbar, noch gibt es ein ausgewiesenes Börsenkürzel.

Trotz des Mangels an öffentlichen Handelsoptionen gibt es erhebliche Spekulationen und Interesse hinsichtlich eines möglichen Börsengangs (IPO) von OnlyFans. Historische Trends in der Erotikbranche, wie die Börsengänge von Unternehmen wie Vivid Entertainment und Playboy Enterprises, deuten darauf hin, dass ein Börsengang für OnlyFans in Zukunft eine Möglichkeit sein könnte. Das Unternehmen hat tatsächlich einen Börsengang geprüft und im Jahr 2022 Gespräche mit Special Purpose Acquisition Companies (SPACs) geführt, obwohl die volatilen Marktbedingungen zu dieser Zeit alle unmittelbaren Pläne verzögerten.

Ab 2023 wird der Wert von OnlyFans auf etwa 18 Milliarden US-Dollar geschätzt, was eine deutliche Steigerung gegenüber seiner Bewertung im Jahr 2020 darstellt. Die Plattform hat ein explosives Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 174,3 % erlebt und ihre Nutzerbasis im Jahr 2022 auf fast 239 Millionen erweitert. Diese schnelle Expansion und das erhebliche Umsatzwachstum lassen die Möglichkeit eines Börsengangs bestehen, insbesondere da der Markt für Social-Media-Aktien weiterhin robust ist.

Investoren, die sich finanziell an OnlyFans beteiligen möchten, müssen nach indirekten Methoden suchen, beispielsweise in private Fonds investieren, die Anteile an dem Unternehmen halten. Diese Möglichkeiten sind jedoch im Allgemeinen akkreditierten Investoren vorbehalten. Der Zeitpunkt und die Wahrscheinlichkeit eines Börsengangs bleiben ungewiss, und OnlyFans könnte sich dafür entscheiden, auf ideale Marktbedingungen zu warten, um den potenziellen Erfolg seines Börsengangs zu maximieren. Bis dahin bleiben die Aktien in Privatbesitz und für die breite Öffentlichkeit unzugänglich.

Über OnlyFans

OnlyFans wurde 2016 vom britischen Unternehmer Tim Stokely gegründet und hat sich zu einer führenden abonnementbasierten Social-Media-Plattform entwickelt, die es Entwicklern ermöglicht, exklusive Inhalte anzubieten, die von Fotos und Videos bis hin zu Live-Streams reichen. Diese Inhalte beschränken sich nicht nur auf Erwachsenenunterhaltung; sie umfassen auch Fitness, Kochanleitungen, Musik und Comedy und gehen auf die vielfältigen Interessen der Benutzer ein.

Die Ersteller auf OnlyFans legen ihre Abonnementpreise selbst fest und Fans haben die Freiheit, eine unbegrenzte Anzahl von Erstellern zu abonnieren. Jüngsten Berichten zufolge verfügt die Plattform über 238,9 Millionen Benutzer und mehr als 2,1 Millionen Inhaltsersteller weltweit. OnlyFans behält eine Provision von 20 % aus den Einnahmen der Ersteller ein, die auch Einnahmen durch Trinkgelder und Pay-per-View-Inhalte erzielen.

In finanzieller Hinsicht hat OnlyFans ein bemerkenswertes Wachstum gezeigt. Laut SignHouse stiegen die Einnahmen um mehr als 43.000 % von 5,8 Millionen Dollar im Jahr 2018 auf geschätzte 2,5 Milliarden Dollar im Jahr 2022. Dieser wirtschaftliche Aufstieg unterstreicht den erheblichen Einfluss der Plattform auf die Creator Economy. Insbesondere verdienen über 300 OnlyFans-Benutzer jährlich über 1 Million Dollar und etwa 16.000 Benutzer überschreiten die 50.000-Dollar-Jahresverdienstmarke, was die Rolle der Plattform als lukrativer Weg für Ersteller digitaler Inhalte unterstreicht.

Wem gehört OnlyFans?

Die Mehrheit von OnlyFans gehört Fenix International Limited, die einen Anteil von 75 % an dem Unternehmen hält. Diesen bedeutenden Anteil erwarb Leonid Radvinsky 2018 vom Gründer der Plattform, Timothy Stokely, und seinem Bruder Thomas. Radvinsky, auch bekannt als Gründer der beliebten Erotikseite MyFreeCams, hält sich in der Öffentlichkeit bedeckt und tritt selten bei öffentlichen Veranstaltungen oder Interviews auf.

Trotz seines Erfolgs hatte OnlyFans Schwierigkeiten, strategische Privatinvestoren für einen möglichen Börsengang zu gewinnen. Viele Investoren zögerten, sich mit der Plattform zu befassen, vor allem weil sie sich auf Inhalte für Erwachsene konzentriert, was umstritten sein kann. Dennoch ist OnlyFans weiter gewachsen, hat sein Angebot auf Bereiche für nicht-jugendfreie Inhalte ausgeweitet und sein Angebot diversifiziert, um ein breiteres Publikum anzusprechen. Dieser strategische Wechsel könnte das Unternehmen in Zukunft möglicherweise attraktiver für Investoren machen, da es weiterhin die Möglichkeiten eines Börsengangs prüft.

Börsengang von OnlyFans

OnlyFans, ein wichtiger Akteur auf dem Markt für Online-Content-Abonnements, ist derzeit noch ein Privatunternehmen und hat keine unmittelbaren Pläne für einen Börsengang. Sowohl die frühere CEO Amrapali Gan als auch der aktuelle CEO ab Oktober 2023, Keily Blair, haben immer wieder darauf hingewiesen, dass ein Börsengang (IPO) nicht auf der Agenda des Unternehmens steht. Diese Haltung spiegelt eine bewusste Entscheidung wider, sich trotz der potenziellen Vorteile eines Börsengangs auf internes Wachstum und Stabilität im privaten Sektor zu konzentrieren.

Die Idee eines Börsengangs kann aus mehreren Gründen attraktiv sein, beispielsweise wegen einer erheblichen Kapitalspritze, die die Fähigkeiten der Plattform verbessern und ihre Reichweite vergrößern könnte, sowie wegen der Glaubwürdigkeit und der Möglichkeit für frühe Investoren und Gründer, ihre Gewinne zu realisieren. Allerdings steht OnlyFans vor besonderen Herausforderungen, die einen solchen Schritt erschweren. Die Plattform, die vor allem für ihre Inhalte für Erwachsene bekannt ist, könnte bei einem Börsengang verstärkter behördlicher Kontrolle und rechtlichen Herausforderungen ausgesetzt sein. Darüber hinaus stellen Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre der Benutzer und der Monetarisierung von Benutzerdaten erhebliche Hürden dar, insbesondere angesichts der erhöhten Transparenz, die ein börsennotiertes Unternehmen mit sich bringt.

Auch das Wettbewerbsumfeld spielt eine Rolle bei OnlyFans‘ Zurückhaltung, einen Börsengang anzustreben. Der Wettbewerb mit anderen Abonnement-Giganten wie Patreon und Substack erfordert einen fokussierten und strategischen Ansatz, insbesondere in einem Markt, in dem Benutzerpräferenzen und Datenschutz von größter Bedeutung sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass OnlyFans trotz früherer Spekulationen und der potenziellen Vorteile eines Börsengangs seinem aktuellen Geschäftsmodell als privates Unternehmen treu bleibt. Das Unternehmen priorisiert weiterhin sein operatives Wachstum und seine strategischen Initiativen gegenüber den Komplexitäten und Anforderungen eines Börsengangs.

Ist OnlyFans eine gute Investition?

OnlyFans, der abonnementbasierte Content-Dienst, der vor allem für sein Angebot an Inhalten für Erwachsene bekannt ist, kann eine beeindruckende finanzielle Entwicklung und ein signifikantes Nutzerwachstum vorweisen und ist damit ein bemerkenswerter Akteur in der Creator Economy.

Im letzten Geschäftsjahr, das im November endete, verzeichnete OnlyFans einen Anstieg der Gesamtausgaben der Benutzer um 16 % auf 5,55 Milliarden Dollar. Dieser Anstieg unterstreicht die starke Nachfrage nach den Diensten der Plattform und spiegelt ein florierendes Ökosystem für Kreative wider. Das Unternehmen hat über 4 Milliarden Dollar an seine Kreativen ausgeschüttet, obwohl die Einnahmen stark konzentriert sind: Die obersten 1 % der Kreativen erhalten 33 % der Gesamtauszahlungen. Dies deutet auf eine erhebliche Ungleichheit der Einkommensverteilung unter seinen Benutzern hin.

Das Geschäftsmodell von OnlyFans basiert auf einem Abonnementsystem, das es den Entwicklern ermöglicht, direkt an ihren Followern zu verdienen, wobei die Plattform eine Provision von 20 % auf Transaktionen erhält. Dieses Modell hat sich für OnlyFans nicht nur als äußerst profitabel erwiesen, sondern positioniert das Unternehmen auch gut im aufkeimenden Trend der Monetarisierung von Inhalten direkt an den Verbraucher, insbesondere in den Bereichen spezialisierter und nicht jugendfreier Inhalte.

Obwohl OnlyFans finanziell weiterhin gut dasteht, ist das Unternehmen nach wie vor ein privates Unternehmen und seine Finanzdaten sind nicht öffentlich zugänglich. Jeder mögliche Schritt, durch einen Börsengang an die Börse zu gehen, würde eine bedeutende Veränderung der strategischen Ausrichtung des Unternehmens bedeuten. Investoren und Analysten, die OnlyFans im Auge behalten, werden besonders daran interessiert sein, wie die Plattform zukünftige Wachstumschancen und Herausforderungen im Wettbewerbsumfeld digitaler Content-Plattformen meistert.

OnlyFans-Aktienalternativen

Die Erkundung von Anlagealternativen zu OnlyFans kann interessant sein, insbesondere angesichts der Tatsache, dass OnlyFans nicht an öffentlichen Börsen notiert ist. Für diejenigen, die nach anderen Möglichkeiten suchen, finden Sie hier einige Empfehlungen und Einblicke in verschiedene potenzielle Anlagemöglichkeiten:

  • Alphabet Inc. (GOOG) – Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, ist mit ihrem riesigen digitalen Ökosystem eine robuste Alternative, die vor allem von YouTube angetrieben wird, der weltweit größten Social-Media-Videoplattform mit über 2,562 Milliarden aktiven Nutzern pro Monat. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen, die sich auf die Werbeeinnahmen auswirken, wächst Alphabet weiterhin in strategischen Bereichen wie Cloud Computing und KI. Die jüngsten Finanzzahlen des Unternehmens zeigen eine gemischte Entwicklung, mit einem bemerkenswerten Wachstum von 38 % in der Cloud-Abteilung. Laufende regulatorische Herausforderungen, wie die vom US-Justizministerium eingereichte Kartellklage, sind erheblich, haben Alphabets langfristige Innovations- und Marktexpansionsstrategien jedoch nicht beeinträchtigt.
  • Meta Platforms Inc. (ehemals Facebook) – Die jüngste Entwicklung von Meta zeigt eine deutliche Erholung der digitalen Werbung. Der Umsatz stieg im dritten Quartal um 23 % auf 34,15 Milliarden US-Dollar. Das Wachstum der täglich aktiven Nutzer und der Anzeigenimpressionen deutet auf eine starke Nachfrage nach Metas Werbelösungen hin. Metas Strategie, Kosten zu senken und gleichzeitig die Werbeeinnahmen zu steigern, hat zu einer beeindruckenden Outperformance der Gewinne geführt und positioniert das Unternehmen als tragfähige Alternative zu OnlyFans für Investoren, die sich auf robuste, werbegetriebene Geschäftsmodelle konzentrieren.
  • Netflix Inc. – Netflix bleibt ein Schwergewicht im Streaming-Video-Sektor, mit einer riesigen weltweiten Abonnentenbasis und einem starken Fokus auf Originalprogramme. Nach einer Phase der Abonnentenverluste hat Netflix neue Strategien wie ein günstigeres, werbefinanziertes Angebot eingeführt, um mehr Nutzer anzuziehen. Die Investition des Unternehmens in internationale Inhalte hat sich gelohnt und seine globale Attraktivität und Abonnentenbindung gesteigert, was es zu einer soliden Wahl für diejenigen macht, die auf Wachstum im Medien-Streaming setzen.
  • Paramount Global – Paramount Global, früher bekannt als ViacomCBS, hat sich auf den Ausbau seiner Streaming-Dienste wie Paramount+ und Pluto TV konzentriert. Trotz starker Konkurrenz und Marktherausforderungen nutzt Paramount seine umfangreiche Inhaltsbibliothek und neue Initiativen wie die weltweite Expansion von „EYEQ“, um seine Position in der digitalen Medienlandschaft zu stärken.

Für diejenigen, die sich für innovative und spielerische Investitionen im Zusammenhang mit OnlyFans interessieren, bietet das FANNED-Projekt eine unbeschwerte Parodie-Alternative. Diese Initiative zielt darauf ab, mit echten Fans zu unterhalten, anstatt sich auf die in der Erotikbranche vorherrschende Sexualisierung zu konzentrieren, und bietet so eine skurrile, aber dennoch ansprechende Option.

Darüber hinaus stellt der OnlyFans-Token (ONLYFANS) trotz seines geringen Werts eine Spekulationsmöglichkeit für diejenigen dar, die an digitalen Vermögenswerten interessiert sind, die mit beliebten Plattformen verknüpft sind, obwohl er die inhärenten Risiken von „Penny-Kryptos“ birgt.

Diese Alternativen bieten Anlegern, die über den traditionellen Bereich hinausblicken und sich digitalen Medien, technologischen Innovationen und sogar spielerischen Investitionen in die sich entwickelnde Marktlandschaft zuwenden möchten, vielfältige Möglichkeiten.

Abschließende Gedanken

OnlyFans, ein dominanter Akteur im Bereich der Erwachsenenunterhaltung, hat ein beträchtliches Wachstum erlebt und Millionen von Nutzern und Content-Erstellern angezogen. Da das Unternehmen jedoch weiterhin in Privatbesitz ist, haben Kleinanleger derzeit keine direkte Möglichkeit, über öffentliche Börsen in das Unternehmen zu investieren. Dies könnte sich ändern, wenn OnlyFans sich für einen Börsengang (IPO) entscheidet.

Die Aussicht auf einen Börsengang von OnlyFans löst bei potenziellen Investoren sowohl Aufregung als auch Vorsicht aus. Das robuste Wachstum und die hohe Nutzerbeteiligung der Plattform deuten auf ein großes Erfolgspotenzial als börsennotiertes Unternehmen hin. OnlyFans arbeitet mit einem lukrativen Umsatzmodell und erzielt Einnahmen aus Abonnementgebühren und dem Verkauf einzelner Inhalte, was für Investoren attraktiv sein könnte. Darüber hinaus erhöht die derzeitige Marktbegeisterung für Social-Media-Aktien die Attraktivität des Unternehmens noch weiter.

Eine Investition in OnlyFans ist jedoch mit gewissen Risiken verbunden. Die Inhalte für Erwachsene könnten auf der Plattform ins Visier der Aufsichtsbehörden geraten, was sich möglicherweise auf den Betrieb auswirken könnte. Außerdem besteht das Risiko, dass das schnelle Wachstum der Plattform nicht langfristig anhält, was sich auf die Aktienkurse auswirken könnte. Darüber hinaus könnte die Möglichkeit einer Übernahme durch ein größeres Unternehmen zu einem Wertverlust der Aktie führen.

Spekulationen rund um den Börsengang deuten darauf hin, dass der Aktienkurs von OnlyFans im Falle eines Börsengangs zwischen 50 und 100 US-Dollar liegen könnte und dass das Unternehmen möglicherweise weiterhin Dividenden zahlen würde, wie dies bei seinen nicht börsennotierten Aktien derzeit der Fall ist.

Für diejenigen, die Alternativen in Betracht ziehen, bieten die Social-Media- und Technologiesektoren zahlreiche andere Anlagemöglichkeiten. Diese Alternativen könnten die Notwendigkeit verringern, auf einen Börsengang von OnlyFans zu warten oder die potenziellen Komplexitäten und Kontroversen zu bewältigen, die mit dem Geschäftsmodell verbunden sind. Diese vielfältige Landschaft ermöglicht es Anlegern, andere Wege zu erkunden, die möglicherweise besser zu ihren Anlagestrategien und ihrer Risikobereitschaft passen.

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