Was ist Chainlink (LINK)?

Was ist Chainlink (LINK)?

Chainlink stellt einen bahnbrechenden Ansatz in der Welt der Kryptowährungen dar und zielt darauf ab, die Lücke zwischen intelligenten Blockchain-Verträgen und realen Daten zu schließen. Als dezentrales Oracle- Netzwerk ermöglicht Chainlink die sichere und schnelle Übertragung von Daten aus externen Quellen an Smart Contracts auf verschiedenen Blockchains. Diese innovative Plattform ist entscheidend für die effektive Ausführung von Smart Contracts, bei denen es sich um programmierte Vereinbarungen handelt, die so konzipiert sind, dass sie automatisch ausgeführt werden, wenn vordefinierte Bedingungen erfüllt sind.

Intelligente Verträge haben ein breites Anwendungsspektrum, von der Entwicklung neuer Finanz-Kryptoprodukte bis hin zur Generierung neuartiger Krypto-Assets. Ihre Wirksamkeit wird jedoch häufig dadurch beeinträchtigt, dass verlässliche externe Daten erforderlich sind, um ihre vertraglichen Verpflichtungen genau zu erfüllen. Diese Notwendigkeit wird bei Anwendungen wie Anleihen oder Versicherungsverträgen deutlich, die Zugriff auf Marktpreise oder Internet-of-Things-Daten (IoT) erfordern. Chainlink geht auf diesen zentralen Bedarf ein, indem es ein globales Netzwerk von Datenanbietern, sogenannte „Orakel“, anregt, vertrauenswürdige Daten für diese Verträge bereitzustellen.

Das Herzstück des Chainlink-Systems ist ein Mechanismus, der diese Orakel mit LINK, der Chainlink-eigenen Kryptowährung, für die Bereitstellung genauer Daten belohnt. Aufgrund eines Reputationsbewertungssystems, das sich auf ihre Chancen auf zukünftige Engagements und Belohnungen auswirkt, sind Orakel motiviert, hohe Zuverlässigkeitsstandards aufrechtzuerhalten. Dieser Aufbau stellt nicht nur die Integrität der bereitgestellten Daten sicher, sondern erhöht auch die allgemeine Sicherheit und Effizienz intelligenter Verträge auf verschiedenen Blockchain-Plattformen .

Seit seiner Gründung im Jahr 2017 hat sich Chainlink inmitten einer Vielzahl von Blockchain-Projekten dadurch hervorgetan, dass es seine Versprechen konsequent einhält. Chainlink konzentrierte sich zunächst auf das Ethereum-Netzwerk und hat seine Vision nun auf die Unterstützung aller Smart-Contract-fähigen Blockchain-Netzwerke ausgeweitet, was seinen Anspruch unterstreicht, ein universeller Datenanbieter für das Blockchain-Ökosystem zu sein.

Das einzigartige Wertversprechen von Chainlink liegt in seiner Fähigkeit, intelligente Verträge mit einer Vielzahl realer Daten und Ereignisse zu verbinden und so das Blockchain-Orakelproblem zu lösen. Dieses Problem verdeutlicht die Einschränkungen intelligenter Verträge beim Zugriff auf Off-Chain-Daten, die für ihre Ausführung von entscheidender Bedeutung sind. Durch seine dezentralen Oracle-Netzwerke ermöglicht Chainlink Smart Contracts, Daten von zahlreichen Knoten zu aggregieren und so die Datengenauigkeit und -zuverlässigkeit sicherzustellen. Diese Funktionalität erweitert nicht nur die Möglichkeiten intelligenter Verträge, sondern eröffnet auch eine Vielzahl von Anwendungen in verschiedenen Branchen.

Mit Blick auf die Zukunft wird Chainlink den Blockchain-Bereich mit seiner Version 2.0 weiter revolutionieren, die darauf abzielt, seine Dienste über die Datenbereitstellung hinaus auf Off-Chain-Berechnungen, Zahlungen und Ereignisse auszudehnen. Es wird erwartet, dass diese Erweiterung eine neue Klasse hybrider Smart Contracts hervorbringen wird, wobei Chainlink-Knoten eine zentrale Rolle in diesem innovativen Ökosystem spielen. Darüber hinaus ermutigt Chainlink Datenanbieter, ihre Informationen zu monetarisieren, indem sie sie direkt für Blockchain-Anwendungen auf jeder Plattform verfügbar machen, indem sie einfach ihre Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) integrieren.

Wie funktioniert Chainlink?

Chainlink fungiert als dezentrales Oracle-Netzwerk, das die Lücke zwischen intelligenten Blockchain-Verträgen und externen Datenquellen durch einen ausgeklügelten mehrstufigen Prozess schließen soll, an dem verschiedene Arten von intelligenten Verträgen und Teilnehmern beteiligt sind. Hier finden Sie einen konsolidierten Überblick über die Funktionsweise von Chainlink, der die wichtigsten Aspekte beider Beschreibungen in einer optimierten Erklärung zusammenführt.

Betriebsablauf von Chainlink :

  • Oracle-Auswahl : Der Prozess beginnt, wenn Chainlink-Benutzer ein Service-Level-Agreement (SLA) entwerfen, das ihre Datenanforderungen detailliert beschreibt. Unter Verwendung dieses SLA gleicht die Chainlink-Software die Anfrage algorithmisch mit geeigneten Orakeln ab, die in der Lage sind, die benötigten Daten bereitzustellen. Benutzer zahlen dann LINK- Token in einen Order-Matching-Vertrag ein, der wiederum Gebote von Orakeln einholt.
  • Datenabruf und -verarbeitung : Ausgewählte Oracles arbeiten mit externen Datenquellen zusammen, um die angeforderten Daten abzurufen, wie im SLA festgelegt. Diese Daten werden dann verarbeitet und zurück an die Smart Contracts im Chainlink-Netzwerk oder an die anfragende Blockchain übermittelt.
  • Ergebnisaggregation und -validierung : Im letzten Schritt werden die von Oracles gesammelten Daten über einen Aggregationsvertrag aggregiert und ausgewertet. Dieser Vertrag bewertet die Gültigkeit und Richtigkeit der Daten und weist auf der Grundlage der kollektiven Eingaben eine gewichtete Bewertung zu, bevor die verarbeiteten Informationen an den Benutzer oder den Smart Contract zurückgegeben werden.

Intelligente Chainlink-Verträge

Um die Vorteile von Chainlink und seinen Betriebsmechanismen zu verstehen, ist es wichtig, zunächst einige wesentliche Konzepte zu verstehen, die eng miteinander verknüpft sind, angefangen bei Smart Contracts.

Intelligente Verträge sind in der Blockchain kodierte Vereinbarungen, die sich automatisch durchsetzen, wenn vorher festgelegte Bedingungen erfüllt sind. Ein typisches Beispiel sind Crowdfunding-Initiativen: Wenn innerhalb einer festgelegten Frist eine bestimmte Menge Ethereum (ETH) in einem Smart Contract gesammelt wird, werden die Mittel an den Projektinitiator überwiesen; andernfalls werden die Beiträge den Spendern zurückerstattet. Die unveränderliche (unveränderliche) und transparente Natur intelligenter Verträge auf der Blockchain sorgt für ein hohes Maß an Vertrauen unter den Teilnehmern. Dieses Vertrauen basiert auf der Gewissheit, dass der Vertrag nur gemäß seinen ausdrücklichen, für alle sichtbaren Bedingungen ausgeführt wird.

Damit Smart Contracts jedoch komplexere Vereinbarungen treffen können, die Daten außerhalb der Blockchain beinhalten, benötigen sie Zugriff auf diese Off-Chain-Informationen in einem Blockchain-kompatiblen Format. Die Überbrückung der Lücke zwischen externen Datenquellen und Smart Contracts – die Übersetzung realer Informationen in ein Format, das Smart Contracts interpretieren und nutzen können – stellt eine große Herausforderung dar. Diese Barriere schränkt die breitere Anwendung und den Nutzen intelligenter Verträge ein und macht Lösungen wie Chainlink für ihre Entwicklung und breitere Akzeptanz in verschiedenen Szenarien über den nativen Kontext der Blockchain hinaus von entscheidender Bedeutung.

Chainlink Oracles Bridge

Orakel dienen als entscheidende Brücke zwischen der digitalen Welt der Blockchain und dem riesigen, dynamischen Bereich externer Daten und fungieren als eine Art „Middleware“. Diese Orakel fungieren als Übersetzer und wandeln reale Daten in ein Format um, das von intelligenten Verträgen auf der Blockchain verstanden und umgesetzt werden kann, und umgekehrt. Diese Fähigkeit erweitert den Nutzen und die Anwendung intelligenter Verträge erheblich über die Grenzen von Blockchain-nativen Daten hinaus.

Das Aufkommen von Orakeln bringt jedoch ein Paradoxon mit sich. Die Nutzung eines einzigen, zentralisierten Orakels untergräbt das Grundprinzip der Dezentralisierung, das die Blockchain-Technologie vertritt. Es stellt eine einzigartige Schwachstelle dar: Wenn ein Orakel manipuliert wird oder eine Fehlfunktion aufweist, wird die Integrität der von ihm bereitgestellten Daten zweifelhaft. Dieses Szenario wirft die Frage auf: Wie kann ein intelligenter Vertrag als sicher und zuverlässig angesehen werden, wenn die Daten, auf die er sich stützt, möglicherweise kompromittiert sind?

Um diese Bedenken auszuräumen, ist es wichtig, über die Natur intelligenter Verträge und Orakel nachzudenken:

  • Smart Contracts : Dies sind unveränderliche und transparente Vereinbarungen, die auf der Blockchain gespeichert sind und automatisch gemäß einer voreingestellten „WENN/DANN“-Logik ausgeführt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
  • Orakel und Datenquellen : Traditionell waren die Bedingungen, die diese Smart Contracts auslösten, auf Daten beschränkt, die direkt in der Blockchain verfügbar waren. Die Einführung von Orakeln in das Kryptowährungs-Ökosystem war bahnbrechend und ermöglichte die Integration externer oder Off-Chain-Daten in On-Chain-Smart-Contracts.
  • Zentralisierung vs. Dezentralisierung : Der Einsatz eines zentralisierten Oracle-Systems könnte jedoch die Vorteile von Blockchain-basierten Smart Contracts zunichte machen, indem potenzielle Fehler- oder Manipulationspunkte entstehen.

Hier kommt Chainlink ins Spiel, eine Lösung, die das Oracle-Modell dezentralisiert, indem sie die Aufgabe der Datenbereitstellung auf ein Netzwerk unabhängiger Knoten verteilt. Diese Knoten rufen Informationen aus externen Quellen ab und übermitteln sie über Orakel an Smart Contracts auf der Blockchain. Auf diese Weise mindert Chainlink die mit Single Points of Failure verbundenen Risiken und sorgt für ein höheres Maß an Zuverlässigkeit und Sicherheit bei der Datenbereitstellung.

Dieser Ansatz bewahrt nicht nur das dezentrale Ethos der Blockchain-Technologie, sondern erhöht auch die Robustheit intelligenter Verträge, indem er sie mit einem Mechanismus zur sicheren Interaktion mit der Außenwelt ausstattet. Chainlink erhöht die Zuverlässigkeit seines Netzwerks weiter, indem es fortschrittliche, sichere Hardware integriert und so sicherstellt, dass Daten mit höchster Integrität verarbeitet und übertragen werden. Diese innovative Integration dezentraler Orakel mit der Blockchain-Technologie eröffnet neue Perspektiven für intelligente Verträge und macht sie vielseitiger und in einem breiteren Spektrum realer Szenarien anwendbar.

Warum ist LINK wertvoll?

LINK, die native Kryptowährung des Chainlink-Netzwerks, hat aufgrund seiner entscheidenden Rolle bei der Erleichterung des Betriebs und der Sicherheit intelligenter Verträge, die auf den Oracle-Diensten von Chainlink basieren, einen besonderen Wert. Als exklusive Währung innerhalb des Chainlink-Ökosystems wird LINK für mehrere Schlüsselfunktionen verwendet, die für die Effizienz und Vertrauenswürdigkeit des Netzwerks von entscheidender Bedeutung sind.

Erstens dient LINK als primäres Vergütungsmittel für Knotenbetreiber. Diese Betreiber sind für den Abruf, die Validierung und die Bereitstellung externer Daten für Smart Contracts auf der Blockchain verantwortlich. Die Verwendung von LINK als Zahlungsmittel schafft nicht nur Anreize für die Bereitstellung genauer und zeitnaher Daten, sondern regelt auch die Interaktion zwischen Chainlink-Benutzern und Knotenbetreibern.

Darüber hinaus ist LINK im System der Einzahlungen und Gebühren im Zusammenhang mit der Erstellung und Erfüllung intelligenter Verträge von wesentlicher Bedeutung. Ersteller von Smart Contracts sind verpflichtet, LINK als Sicherheit zu hinterlegen, die nach erfolgreicher Erbringung der Dienste durch Orakel zurückerstattet oder als Strafe einbehalten wird, wenn ein Orakel seinen Verpflichtungen nicht nachkommt. Dieser Mechanismus stellt eine Verpflichtung zu Qualität und Zuverlässigkeit unter den Teilnehmern des Chainlink-Netzwerks sicher.

Der Ruf und die Zuverlässigkeit von Orakeln innerhalb des Chainlink-Ökosystems werden teilweise durch die Menge an LINK bestimmt, die sie besitzen. Dieser Anteil fungiert als eine Art Sicherheitsleistung und demonstriert das Engagement eines Orakels für die Bereitstellung korrekter Daten und seinen Anteil am allgemeinen Zustand des Netzwerks. Der Chainlink-Reputationsvertrag nutzt dieses und andere Kriterien, um Datenanfragen den am besten geeigneten Knoten zuzuordnen, wobei diejenigen mit höheren Einsätzen aufgrund ihrer nachgewiesenen Zuverlässigkeit und ihres Engagements bevorzugt werden.

Bei mangelhafter Leistung oder Unehrlichkeit verhängt das Chainlink-Netzwerk Strafen, indem es den abgesteckten LINK der Knotenbetreiber besteuert, wodurch ein schlechter Service verhindert und die Integrität des Netzwerks aufrechterhalten wird.

LINK ist außerdem auf ein begrenztes Angebot ausgelegt, das auf 1 Milliarde Token begrenzt ist, was den Prinzipien von Knappheit und Nachfrage entspricht, die oft den Wert von Kryptowährungen untermauern. Als ERC-20- Token, der auf der Ethereum-Blockchain basiert, kann LINK gegen Fiat-Währungen oder andere digitale Währungen gehandelt werden, wodurch es weiter in den breiteren Kryptomarkt und die Wirtschaft integriert wird.

Durch diese Mechanismen untermauert LINK nicht nur die operative Struktur des Chainlink-Netzwerks, sondern verkörpert auch einen greifbaren Wert, der sich aus seinem Nutzen, seiner Knappheit und den wirtschaftlichen Prinzipien seiner Nutzung und Verteilung ergibt.

Wie speichere ich Chainlink-Krypto?

Viele Menschen entscheiden sich für eine Investition in Chainlink und andere Kryptowährungen und behalten diese in Erwartung einer möglichen Wertsteigerung. Um die Sicherheit Ihrer Chainlink-Bestände zu gewährleisten, können diese in verschiedenen Wallets gespeichert werden, darunter auch im Binance-Wallet.

Für diejenigen, die mehr Sicherheit wünschen, kann die Verwendung einer seriösen Hardware-Wallet einen zusätzlichen Schutz bieten. Diese Wallets, wie zum Beispiel das Ledger, wurden speziell für Chainlink und andere Kryptowährungen entwickelt und bieten verschlüsselte Cold-Storage-Lösungen. Indem Sie Ihre Chainlink-Assets offline halten, schützen diese Wallets sie vor den unzähligen Online-Bedrohungen. Darüber hinaus ist das MetaMask Wallet sowohl als mobiles als auch als Desktop-Wallet verfügbar und bietet Flexibilität beim Zugriff auf und der Verwaltung Ihrer LINK-Assets.

Bei der Erweiterung dieser Optionen ist es wichtig, die einzigartigen Funktionen zu berücksichtigen, die jede Wallet bietet, wie z. B. Benutzeroberfläche, Kompatibilität mit verschiedenen Kryptowährungen und die Möglichkeit, mit dezentralen Anwendungen (DApps) zu interagieren. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl einer Wallet Ihre spezifischen Bedürfnisse, wie z. B. einfache Zugänglichkeit, Sicherheitsanforderungen und die Art der Transaktionen, die Sie durchführen möchten. Denken Sie immer daran, die Best Practices für die Sicherheit digitaler Assets zu befolgen, einschließlich regelmäßiger Backups Ihrer Schlüssel und der Verwendung von Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wo möglich, um Ihre Investitionen vor unbefugtem Zugriff oder Verlust zu schützen.

Wie kann man Chainlink-Krypto einsetzen?

Validatoren innerhalb des Chainlink-Ökosystems übernehmen als Blockchain-Orakel ein breites Spektrum an Aufgaben im Gegenzug für LINK-Token. Diese Orakel sind von entscheidender Bedeutung für die nahtlose Funktionalität dezentraler Anwendungen (DApps); Sollte ein Knoten jedoch die Bestimmungen eines Smart Contracts nicht erfüllen oder inaktiv bleiben, unterbricht er den Betrieb der DApp. Solche Versäumnisse führen zum Verlust einer Anzahlung und dienen als Strafe (sog. „Slashing“) für den Verstoß gegen die Vertragsbedingungen.

Das Abstecken in Chainlink unterscheidet sich vom herkömmlichen Abstecken in anderen Blockchain-Netzwerken. Während Letzteres in erster Linie darauf abzielt, das Netzwerk vor Konsensangriffen zu schützen, konzentriert sich das Absteckmodell von Chainlink darauf, die rechtzeitige und genaue Bereitstellung von Oracle-Berichten sicherzustellen, selbst für Smart Contracts mit erheblichem Geldwert. Dieses Design soll Bestechungsangriffe abschrecken und sie für potenzielle Gegner wirtschaftlich undurchführbar machen.

Derzeit ist die Möglichkeit zum Stake ausschließlich Knotenbetreibern innerhalb des Chainlink-Netzwerks vorbehalten. Es sind jedoch Pläne im Gange, die Absteckoptionen auf eine breitere Benutzerbasis auszudehnen. In der Zwischenzeit können LINK-Token-Inhaber über verschiedene DeFi- Plattformen passives Einkommen generieren, indem sie ihre Token verleihen.

Um sich auf die bevorstehenden Einsatzmöglichkeiten von Chainlink vorzubereiten, sollten Sie die folgenden vorbereitenden Schritte in Betracht ziehen:

  • Bleiben Sie auf dem Laufenden : Bleiben Sie über offizielle Chainlink-Ankündigungen und Aktualisierungen zu Absteckrichtlinien und Zeitplänen auf dem Laufenden.
  • Sammeln Sie LINK : Erwägen Sie die Ansammlung einer Reserve an LINK-Tokens, die Sie einsetzen möchten, und berücksichtigen Sie dabei die potenziellen Chancen und Risiken.
  • Evaluieren Sie Wallet-Optionen : Stellen Sie sicher, dass Ihre LINK-Tokens in einem sicheren, zugänglichen Wallet gespeichert sind, das Chainlink-Staking unterstützt. Kompatibilität und Sicherheit sind wichtige Aspekte.
  • Entdecken Sie DeFi-Plattformen : Machen Sie sich mit DeFi-Plattformen vertraut, die LINK-Kredite ermöglichen, und verstehen Sie deren Bedingungen, Risiken und Erträge. Diese Erfahrung wird auch für die Verwaltung von LINK-Vermögenswerten von Vorteil sein.
  • Erfahren Sie mehr über die Risiken beim Staking : Informieren Sie sich über die Risiken, die mit dem Staking verbunden sind, einschließlich der Kürzungsbedingungen und der Auswirkungen der Marktvolatilität auf die eingesetzten Vermögenswerte.
  • Engagieren Sie sich in der Community : Nehmen Sie über Foren, soziale Medien und andere Plattformen an der Chainlink-Community teil. Der Austausch mit anderen Stakeholdern kann wertvolle Erkenntnisse und Aktualisierungen liefern.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, sind Sie gut auf die Teilnahme am Chainlink-Staking vorbereitet, sobald es einem breiteren Publikum zugänglich wird. So können Sie potenziell zusätzliche Erträge aus Ihren LINK-Investitionen erzielen und gleichzeitig zur Integrität und Leistung des Netzwerks beitragen.

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