Wie digitale Zahlungen das Unternehmenswachstum fördern

Wie digitale Zahlungen das Unternehmenswachstum fördern

In einer Welt, in der die digitale Transformation immer schneller voranschreitet, verschaffen sich Unternehmen, die digitale Zahlungen einführen, einen erheblichen Wettbewerbsvorteil. Diese Zahlungsrevolution verändert nicht nur die Art und Weise, wie wir Transaktionen durchführen, sondern auch die Beziehung zwischen Unternehmen und ihren Kunden. Im Jahr 2023 überstieg das weltweite Volumen digitaler Zahlungen 9,5 Billionen US-Dollar und markierte damit einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des Handels.

Die transformative Wirkung digitaler Zahlungen auf das Wachstum

Die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs geht über die bloße Modernisierung von Transaktionen hinaus. So konnte Carrefour beispielsweise seine digitalen Verkäufe um 27 % steigern, nachdem das Unternehmen 2022 eine Omnichannel-Zahlungsstrategie implementiert hatte. Ebenso meldete FNAC einen Anstieg der Online-Verkäufe um 42 % nach der Integration neuer digitaler Zahlungslösungen.

Zu den konkreten Vorteilen digitaler Zahlungen für Unternehmen gehören:

  • 65 % Reduzierung der Transaktionsverarbeitungskosten
  • 40 % Verbesserung der Zahlungsabwicklungsgeschwindigkeit
  • Verkaufszyklen um durchschnittlich 3 Tage beschleunigt
  • 80 % weniger Buchhaltungsfehler
  • Zugriff auf Kundendaten für eine verbesserte Personalisierung

Diese Datenpunkte unterstreichen das erhebliche Potenzial für Unternehmen, durch die Einführung digitaler Zahlungslösungen ihre Effizienz zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

Mobile Integration: Der Schlüssel zur Demokratisierung von Zahlungen

Die zunehmende Verbreitung von Smartphones hat die Zahlungsgewohnheiten verändert. Einer Studie von Statista zufolge planen 76 % der französischen Verbraucher, ihr Smartphone für kontaktlose Zahlungen zu verwenden, was die massive Verbreitung dieser Technologien unterstreicht.

Monoprix ist ein gutes Beispiel für diesen Wandel: Nach der Einführung der mobilen Zahlung in seinen Filialen verzeichnete das Unternehmen einen Anstieg der Einkaufsfrequenz bei den Nutzern seiner App um 34 %. Mehrere Branchen, darunter der Online-Casino-Sektor, haben von dieser Entwicklung besonders profitiert. So stiegen die Konversionsraten nach der Integration von Apple Pay um 45 %, was das wachsende Vertrauen der Nutzer in sichere mobile Zahlungen widerspiegelt.

Kryptowährungen: Ein neuer Hebel für internationales Wachstum

Zahlungen in Kryptowährungen verändern den internationalen Handel. Microsoft, das Bitcoin seit 2014 akzeptiert, berichtet, dass 12 % seiner internationalen Transaktionen mittlerweile in Kryptowährungen abgewickelt werden, was dazu beigetragen hat, die Transaktionsgebühren um durchschnittlich 8 % zu senken.

Shopify beispielsweise hat Zahlungen in Kryptowährungen integriert, um seinen Händlern zu helfen, ihre internationalen Umsätze um durchschnittlich 27 % zu steigern. Die Vorteile sind beträchtlich:

  • 92 % Reduzierung der Währungsumtauschgebühren
  • Sofortige Transaktionen, rund um die Uhr verfügbar
  • Beseitigung der Bankvermittler
  • Schutz vor der Volatilität traditioneller Währungen

Um diese Punkte zu untermauern, wäre es ideal, Quellen oder Referenzen zur Unterstützung der angegebenen Statistiken anzugeben.

Finanzielle Inklusion als Wachstumstreiber

Das Beispiel Kenia mit M-Pesa veranschaulicht das Potenzial der finanziellen Inklusion. Diese mobile Zahlungslösung hat über 25 Millionen Kenianern den Zugang zu Finanzdienstleistungen ermöglicht und zu einem Wirtschaftswachstum von 2 % des nationalen BIP beigetragen. In Indien hat die Paytm-App über 400 Millionen Nutzer mit dem Finanzsystem verbunden, wobei 60 % von ihnen zuvor keinen Zugang zu traditionellen Bankdienstleistungen hatten.

Optimierung der Conversion-Raten durch Zahlungsdiversifizierung

Die Erweiterung der Zahlungsoptionen kann beeindruckende Ergebnisse liefern. So konnte Amazon beispielsweise einen Umsatzanstieg von 35 % verzeichnen, nachdem alternative Zahlungsoptionen wie Ratenzahlungen hinzugefügt wurden. Ebenso meldete Zalando eine Reduzierung der Kaufabbrüche um 45 %, nachdem für jedes Land lokale Zahlungslösungen integriert wurden.

Personalisierung des Kundenerlebnisses

Die Flexibilität der Zahlungsoptionen wird zu einem Schlüsselfaktor für den Geschäftserfolg. Decathlon konnte nach der Einführung der Zahlungsaufschuboption einen Anstieg der Konversionsraten um 23 % verzeichnen. Hier sind einige weitere Auswirkungen:

  • 28 % Steigerung des durchschnittlichen Warenkorbwerts
  • 40 % weniger Kaufabbrüche
  • 52 % Verbesserung der Kundenbindungsrate
  • 33 % Wachstum bei Cross-Channel-Verkäufen

Es gibt immer wieder Innovationen im Bereich der Zahlungslösungen, wobei Technologien wie Biometrie und das Internet der Dinge (IoT) weitere Veränderungen vorantreiben. Prognosen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich zufolge wird der Markt für digitale Zahlungen bis 2027 voraussichtlich 15,7 Billionen US-Dollar erreichen. Unternehmen, die heute in diese Lösungen investieren, positionieren sich als zukünftige Marktführer.

Sicherheit und Compliance: Säulen des digitalen Vertrauens

Die Zahlungssicherheit ist für Unternehmen ein großes Anliegen. Die Einführung der PSD2-Verordnung in Europa hat die Landschaft des digitalen Zahlungsverkehrs verändert. BNP Paribas meldet seit der Einführung einer starken Authentifizierung (3D Secure 2.0) einen Rückgang der Betrugsfälle um 82 %. Unternehmen, die in Sicherheit investieren, konnten im Durchschnitt einen Anstieg des Kundenvertrauens um 28 % verzeichnen.

Spitzentechnologien zur Betrugsprävention

Künstliche Intelligenz verändert die Betrugserkennung. Worldline, ein europäischer Marktführer im Zahlungsverkehr, verwendet KI-Algorithmen, die Folgendes ermöglichen:

  • Erkennung von 99,6 % der betrügerischen Transaktionen
  • 75 % weniger Falschmeldungen
  • 2,5 Milliarden Euro Ersparnis für Händler im Jahr 2023
  • 300 % Beschleunigung der Transaktionsverarbeitung

Die Angabe einer Quelle für diese Statistiken könnte die Glaubwürdigkeit der Daten erheblich verbessern.

Die Entwicklung der Zahlungsgewohnheiten nach Covid

Die Pandemie beschleunigte die Einführung kontaktloser Zahlungen. Auchan meldet seit 2020 einen Anstieg der kontaktlosen Zahlungen in seinen Hypermärkten um 230 %. Dieser Trend setzt sich fort: Im Jahr 2024 bevorzugen 67 % der Verbraucher diese Zahlungsmethode.

Der Erfolg von „Jetzt kaufen, später bezahlen“ (BNPL)

Das Modell „Jetzt kaufen, später bezahlen“ verändert den Online-Handel. Klarna berichtet in Partnerschaft mit Sephora France:

  • Der durchschnittliche Warenkorbwert steigt bei Ratenzahlung um 45 %
  • 85 % der Benutzer kehren für einen zweiten Kauf zurück
  • Kundenretouren gehen um 28 % zurück
  • Die Conversion-Raten steigen im Durchschnitt um 30 %

Der Aufstieg der Zahlungs-Super-Apps

Super-Apps definieren das Benutzererlebnis neu. WeChat Pay in China zeigt dieses Potenzial mit über einer Milliarde aktiven Nutzern. In Europa positioniert sich Revolut ähnlich:

  • 350 % Wachstum bei Geschäftsnutzern im Jahr 2023
  • Mehr als 35 integrierte Finanzdienstleistungen
  • 40 % geringere Transaktionskosten für Unternehmen
  • Signifikante Akzeptanz im E-Commerce-Sektor

Innovation und Zukunftsperspektiven

Neue Technologien prägen die Zukunft des Bezahlens. Carrefours Erfahrungen mit biometrischen Zahlungen führten zu einer 75-prozentigen Verkürzung der Bezahlzeiten. Orange Bank experimentiert mit Zahlungen per Spracheingabe und hat vielversprechende Ergebnisse erzielt:

  • 28 % Akzeptanzrate bei Senioren
  • 42 % höhere Kundenzufriedenheit
  • 95 % weniger Transaktionsfehler
  • Verbesserte Zugänglichkeit für sehbehinderte Kunden

Integration von Zahlungen in das Internet der Dinge (IoT)

IoT-Zahlungen eröffnen neue Möglichkeiten. Amazon Go und seine kassenlosen Geschäfte verzeichnen seit ihrer Einführung einen Anstieg der Kundenfrequenz um 150 %. In Frankreich experimentiert Casino mit vernetzten Kühlschränken, die automatische Zahlungen ermöglichen, was zu einer Steigerung der Verkäufe von Frischprodukten um 45 % geführt hat.

Die Umweltauswirkungen digitaler Zahlungen

Digitale Zahlungen tragen zur Nachhaltigkeit bei. Laut Société Générale führt die Umstellung auf digitale Zahlungen zu:

  • 70 % Reduzierung des CO2-Fußabdrucks pro Transaktion
  • Rettung von 1,3 Millionen Bäumen jährlich in Europa
  • 85 % weniger Abfall im Zusammenhang mit Papierbelegen
  • 40 % Optimierung der Energiekosten für Bezahlvorgänge

Die bereitgestellten Daten würden von Referenzen profitieren, um die Vertrauenswürdigkeit zu erhöhen.

Die Revolution des digitalen Zahlungsverkehrs nimmt an Fahrt auf, angetrieben durch technologische Innovationen und sich veränderndes Verbraucherverhalten. Unternehmen, die diese Veränderungen antizipieren und sich an sie anpassen und dabei Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit in Einklang bringen, sind am besten positioniert, um den Wert dieser digitalen Transformation zu nutzen. Um die Nase vorn zu behalten, sollten Unternehmen in Erwägung ziehen, in die digitale Zahlungsinfrastruktur zu investieren und sich dabei auf Sicherheit, Kundenerfahrung und die Einführung neuer Technologien zu konzentrieren. Mit einem prognostizierten Wachstum von über 15,7 Billionen US-Dollar bis 2027 bleibt der digitale Zahlungssektor ein wichtiger Motor des globalen Wirtschaftswachstums.

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